Derzeit gibt es nur für rund 0,8 % der Bevölkerung krankenkassenfinanzierte Psychotherapie. Der Rest muss lange (in manchen Regionen bis zu 6 Monaten) auf einen Platz warten oder tief in die eigene Tasche greifen. Das muss sich ändern!
Und dafür gibt es gute Gründe:
Drei der fünf schwerwiegendsten Erkrankungen werden 2030 laut WHO psychische Erkrankungen sein.
Der Rechnungshof bewertete die Mehraufwendungen für Folgen aufgrund psychischer Erkrankungen im Jahr 2016 mit 300 Millionen Euro.
Gibt es mehr leistbare
Psychotherapie, geht es den
ÖsterreicherInnen individuell
und der Gesellschaft als
Ganzes besser.
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